Storys euer Charas

Hi Leuts!
Ein paar haben wahrscheinlich eine Vorgesischte der Charas und hier könnt ihr sie posten! Die Story darf so lang sein wie ihr wollt ich setze für euch kein limit den es ist ja eure Story o3o. Mehr habe ich nicht zu sagen also VIEL SPAß! :DD

„So? Ihr wollt meine Geschichte hören?“, sagte Wolkentau überrascht. Sie schaute die Katzen um sich rum mit großen Augen an. Sie lächelte bevor sie begann. „Geboren wurde ich an einen wolkenbedeckten Tag. Kein Sonnenstrahl traf die Erde des Lagers. Ich weiß es noch ganz genau, denn ich hatte meine Augen gleich nach der Geburt geöffnet, wie mein Bruder.“ Wolkentau dachte kurz nach. „Ich glaube viel gibt es nicht von meiner Geburt nicht zu erzählen.“ Sie schaute in die Runde und überlegte dabei wie fortsetzen sollte. „Wisst ihr…“, sagte sie schnell. „Als Junges habe ich immer mit meinem Bruder gespielt und haben das Lager unsicher gemacht. Wir waren schon ein paar Quälgeister.“ Sie lachte und versuchte dabei nicht traurig zu wirken. „Irgendwann als Junges habe ich mich dann in die Heilkunde verliebt. Natürlich habe ich sofort Nebellicht gefragt.“, sie machte kurz eine Pause. „Nach sechs Monden war es dann soweit. Ich wurde Heilschüler und mein Bruder Schüler.“, sie schaute wieder zum Boden. In ihren Augen sah sie immer noch das glückliche Gesicht von Schattenschweif wie er zum Schüler ernannt wurde. „Schattenschweif wurde immer stärken. Er hat mir bei meinem Kampf und Jagdtraining immer geholfen, weil ich mich immer nur mit Kräutern beschäftigt habe. Dann kam der Tag als unsere Eltern eine Mission absolvierten sollten. Sie gingen und kamen nie wieder. Schattenschweif wollte jeden Tag loslaufen und sie suchen. Doch alle sagten, dass sie schon wieder kommen würden. Das es ein weiter Weg ist. Schattenschweif glaubte das, aber ich sah wie es ihm Tag für Tag immer schlechter ging. Wie die Sorge ihn auffraß.“ Sie bemerkte, dass sie die ganze Zeit nur von Schattenschweif redete. „Ähmm… jaa… tut mir leid.“ Sie lächelte verlegen. „Von meiner Schülerzeit gibt es eben nicht viel zu berichten. Als ich dann Heiler und er Krieger wurde ging es dann los. Nach der Wache sprintete Schattenschweif dann einfach los, ohne was zu sagen. Und ich natürlich auch um ihn zu folgen. Wir rannten quer durch das Land. Er durchquerte einfach die Grenzen. Ich konnte nicht.“ Sie stockte. „Denn ich… kann nicht… schwimmen.“, murmelte sie. „Jedenfalls nicht gut. Also ich lief soweit es ging an den Grenzen und behielt meinen Bruder immer im Auge. Irgendwann kam er dann klitsch nass wieder zu mir rüber. Er weinte bitterlich. Ich dann auch. Dann sagte er, dass der Stamm uns verraten hat. Uns nicht die Wahrheit gesagt hat. Ich konnte erkennen wie die Wut in ihm wuchs. Er wollte, dass wir abhauen. Den Stamm verließen, aber das konnte ich nicht. Seine Augen funkelten mich wütend und enttäuscht an. Dann rannte er weg.“ Sie konnte sich die Tränen nicht mehr verkneifen. „Ich lief zurück Lager und berichtete den Anderen von den Geschehnissen. Sie… verbannten ihn.“ Stille trat ein. Ein leises schluchzen war zu hören und Tränen vielen auf den Boden. „Nein, Nein, alles in Ordnung. Wo war ich? Ach ja. Eine Woche verging von dem ich nichts von Schattenschweif hörte. Doch in einer Nacht hörte ich wie jemand das Lager lief. Zwar leise aber deutlich. Irgendwie zog mich es nach draußen. Ich schaute mich um und entdeckte eine Silhouette einer Katze. Ich bekam Angst, weil ich alleine hier war. Doch sie kam blitzartig Näher. Es war Schattenschweif! Er hatte ein Stachelhalsband um. Die Stacheln waren Zähne von Hunden. In seinem Maul war noch eins. Er warf es mir vor die Pfoten und gab mir noch mal das Angebot mit zu kommen. Ich verneinte es, doch er blieb ruhig und sagte zu mir, dass ich immer kommen könnte wann ich wollte. Dann verschwand er wieder in der Dunkelheit der Nacht. Ohne lang zu überlegen legte ich mir das Halsband an und ging zurück ins Lager. Die Wache wollte mir sofort wieder das Halsband entfernen. Doch ich sagte nur: Legt euch nicht mit einer Heilerin an. Dann waren sie ruhig und niemand fragte wiedernach den Grund des Halsbandes.“ Ein grinsen kam ihr auf die Lippen. „Jetzt müsst ihr ja nicht mehr fragen. Jetzt wisst ihr.“ Wolkentau erhob sich und ging vom Sammelplatz weg und legte sich auf den Baumstumpf ihres Baus und hielt ein Nickerchen.

"Über mich gibt es nix besonderes zu berichten...." sagte Fuchspfote als er in die runde sah. "Ich wurde in einem alten Bau geboren. Ich kann mich noch genau erinnern das er alt und wirklich kalt war.... aber ich kann mich auch erinnern wie meine Mutter mich warm gehalten hatte und mich beschützt hatte..." Fuchspfote machte eine kleine Pause bevor er vorfuhr: "An meinem Vater kann ich mich nicht mehr erinnern... nur dass es einen Grund gab wieso meine Mutter und ich aus dem Stamm geworfen wurde." Er versuchte ein lächeln auf zusetzen "Als ich alt genug war um  auf mich selbst aufzupassen verließ ich sie, sodass sie nicht mehr um mich kümmern musste." Er ließ seinen Blick über die Katzen und Kater wandern und sagte dann: "Aber dies ist alles Vergangenheit und wir leben in der Gegenwart ..." Er blickte noch mal die versammelten an und ging wieder zurück auf seinen Platz und setzte sich gerade und aufmerksam hin.